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Die Nachhaltigkeits-Strategie des Gemeinderats

Ein nachhaltiges Stäfa ist ein lebenswertes Stäfa. Davon ist der Gemeinderat überzeugt.

Nur in der Balance der drei Dimensionen – Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft – können sich alle Menschen in einer Gemeinschaft eingebunden, sicher und getragen fühlen und zuversichtlich in die Zukunft blicken.

Mit der Nachhaltigkeitsstrategie hat der Gemeinderat den Grundstein dafür gelegt. Und mit dem Nachhaltigkeits-Programm werden Fortschirtte kommuniziert und stimulert.

Gemeinderat von Stäfa auf Treppe im Gemeindehaus
Der Gemeinderat setzt sich ein für sozialen Zusammenhalt, eine starke Wirtschaft und eine gesunde Umwelt

Stäfa macht vorwärts

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Stäfa muss und will sich nachhaltig entwickeln

Gemeinden sind verpflichtet, sich ökologisch, wirtschaftlich und sozial nachhaltig zu entwickeln, um unsere Lebensgrundlage zu erhalten.

Diese Verpflichtung ergibt sich aus der Verfassung des Standes Zürich (2005, Art. 6) sowie aus der Gemeindeordnung (2013, Art. 3).

Der Bund schreibt dazu in der Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030: „Grosse Krisen wie Pandemien, schwerwiegende Auswirkungen des Klimawandels, Konflikte und Wirtschaftskrisen […] bestätigen die Notwendigkeit von umfassenden und systemischen Ansätzen, die soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und ökologische Verantwortung gleichwertig […] berücksichtigen.”

Im Bewusstsein, dass unsere Lebensweise die Lebensgrundlage in allen Teilen der Welt beeinflusst, hat der Stäfner Gemeinderat eine Nachhaltigkeitsstrategie erarbeitet.

Diese Strategie strebt nicht nur an, mit lokalem Handeln global zu wirken, sondern verfolgt auch die Vision, Stäfa als lebenswerten Ort für kommende Generationen zu bewahren und weiter zu gestalten.

Die Nachhaltigkeits-Strategie orientiert sich an globalen Zielen

Der Gemeinderat hat eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt, um die Lebensgrundlagen in Stäfa zu erhalten und weiter zu verbessern.

Darin orientiert er sich an den 17 Zielen einer nachhaltigen Entwicklung der Vereinten Nationen und stützt sich auf die Definition von Nachhaltigkeit gemäss Brundtland-Bericht (1987): «Dauerhafte Entwicklung ist eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.»

Im Bewusstsein, dass es dafür alle Stäfnerinnen und Stäfner braucht, ist es ihm ein Anliegen, regelmässig über die Fortschritte zu informieren und die Bevölkerung zum Mitmachen einzuladen.

Auf diese Schwerpunkte fokussiert sich die Gemeindeverwaltung

Die Stäfner Nachhaltigkeitsstrategie setzt die Schwerpunkte auf die Themen:

  • Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit
  • Energie, Klima und Umwelt
  • Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion

Die Abteilungen der Gemeindeverwaltung prüfen ihre Entscheidungen in den Handlungsfeldern unter den Aspekten dieser drei Schwerpunkte.

Wer die Verantwortlichen der Gemeinde Stäfa sind

Die Kommission für Nachhaltige Entwicklung (KNE)

Nachdem der Gemeinderat die Nachhaltigkeitsstrategie verabschiedet hat, ist für die Umsetzung eine Kommission für Nachhaltige Entwicklung (KNE) eingerichtet.

Die Kommission ist politisch geführt – das Präsidium liegt bei Gemeinderätin Andrea Kuhn-Senn und das Vizepräsidium bei Gemeinderätin Claudia Hollenstein.

Zusammengesetzt ist sie aus sieben Fachpersonen mit Kompetenzen in den Themenfeldern Energie und Umwelt sowie einer grossen Affinität für das Thema Nachhaltigkeit.

Die KNE sorgt mit verschiedenen Projektgruppen aus der Verwaltung dafür, dass die Beschlüsse und Anträge des Gemeinderats verwirklicht werden.

Die Fachstelle Nachhaltigkeit

Die Fachstelle Nachhaltigkeit ist Bindeglied zwischen KNE und Verwaltung. Sie koordiniert und leitet den Prozess.

Welche Handlungsfelder die Nachhaltigkeits-Strategie beinhaltet

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Wie wird der CO2-Ausstoss eingedämmt?

Um das Ausmass des Klimawandels zu begrenzen, ist eine rasche Dekarbonisierung des Energiesystems nötig. Auf Gemeindeebene stehen die lokale Stromproduktion und Energieeffizienz, vor allem aber die Umstellung der Heizenergie auf erneuerbare Energien im Fokus.

Ab 2026 werden die lokale Industrie und rund 500 Liegenschaften mit Wärme und Kälte aus dem Zürichsee versorgt.

Die Gemeinde fördert zudem Massnahmen und Projekte im Rahmen der energiepolitischen Ziele mit jährlich 200’000 Franken. Gebäudeeigentümer können um finanzielle Unterstützung bei Energiesparmassnahmen ersuchen, etwa beim Ersatz von Heizsystemen oder dem Bau einer Photovoltaikanlage.

  • Die Gemeinde nimmt eine Vorbildwirkung für Arbeitgebende in Stäfa ein.
  • Sie sorgt für Stabilität in der Verwaltungsführung.
  • Gute Arbeitsabläufe wirken sich positiv auf die Qualität der Dienstleistungen aus.
  • Im Hinblick auf den zunehmenden Fachkräftemangel ist die Gemeinde gut aufgestellt.

Wo kann die öffentliche Beschaffung nachhaltiger werden?

Es wird geprüft, inwiefern die Gemeindeverwaltung Mobilien, Material, Energie, Fahrzeuge und Dienstleistungen zukünftig möglichst nachhaltig beschaffen kann.

Beispielkriterien wären energetische Anforderungen und Ansprüche der Kreislaufwirtschaft sowie faire Arbeitsbedingungen und lokale Anbieter. Wichtige Themen sind einerseits Bauprojekte, weil sie grosse Auswirkungen haben, und andererseits Verbrauchsmaterial.

Auch Nahrungsmittel sollen Mindestanforderungen erfüllen, die sowohl Umwelt- und Klimaschutz als auch fairen Handel berücksichtigen. Foodwaste soll minimiert werden.

  • Sorgfältig eingesetzte Gemeindefinanzen gewährleisten eine qualitativ hochwertige Beschaffung und sind auf langfristigen Nutzen ausgelegt.
  • Dank hochwertiger Nahrungsmittel haben Jung und Alt in öffentlichen Institutionen Zugang zu gesunder Ernährung.
  • Auf Produkte zu setzen, die ökologisch sind, trägt dazu bei, Armut, Hunger und schlechte Arbeitsbedingungen weltweit einzudämmen und das Klima zu schonen.

Welche Standards sollen für Bauten gelten?

Nachhaltigkeit bei öffentlichen Hoch- und Tiefbauten bedeutet, bei der Wahl von Materialien auf nachhaltige Kriterien zu achten, den Energiebedarf durch energetische Sanierungen zu senken und bei der Wärmeversorgung auf erneuerbare Energiesysteme umzustellen.

Es wird geprüft, an welchen Nachhaltigkeitsstandards die Gemeinde sich bei Sanierungen und Neubauten orientieren soll.

  • Ressourcenschonendes Bauen reduziert den Energieverbrauch und fördert die Kreislaufwirtschaft.
  •  Umweltfreundliche Materialien verbessern das Raumklima und sind gesundheitsfördernd.
  • Nachhaltige Bauten der Gemeinde haben Vorbildcharakter für private Bauten.

Nach welchen Kriterien sollen Gemeindebeiträge vergeben werden?

Mit Sport, Kultur und sozialen Projekten tragen Vereine und Institutionen wesentlich zu einer lebendigen Gemeinde bei. Die Gemeinde unterstützt diese Angebotsvielfalt mit Gemeindebeiträgen. Sie prüft, inwiefern diese Angebotsvielfalt nachhaltig gestaltet werden kann.

Denn auch Vereine und Institutionen haben eine Vorbildwirkung und können Multiplikatoren für die Nachhaltigkeitsbestrebungen der Gemeinde sein.

  • Die Vorbildwirkung durch Vereine und Institutionen wird gestärkt.
  • Die nachhaltige Entwicklung wird auf viele Schultern verteilt und von vielen Akteuren getragen.

Welche Unternehmenskultur unterstützt die nachhaltige Entwicklung?

Die Gemeinde zeichnet sich durch ihre offene Grundhaltung aus.

Als Arbeitgeberin nimmt sie ihre Verpflichtung und Vorbildfunktion in der Nachhaltigkeit wahr, insbesondere bei den Themen Inklusion und Chancengleichheit, Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz, Integrität und Gesundheit, Personalentwicklung sowie bei der Flexibilisierung von Arbeitszeit und -ort.

Sie arbeitet an Massnahmen, die bereits bestehende Konzepte wie die Personalentwicklungsstrategie oder das betriebliche Gesundheitsmanagement ergänzen.

Die Unternehmenskultur wird so ausgerichtet, dass Nachhaltigkeit umfassend umgesetzt werden kann.

  • Die Gemeinde nimmt eine Vorbildwirkung für Arbeitgebende in Stäfa ein.
  • Sie sorgt für Stabilität in der Verwaltungsführung.
  • Gute Arbeitsabläufe wirken sich positiv auf die Qualität der Dienstleistungen aus.
  • Im Hinblick auf den zunehmenden Fachkräftemangel ist die Gemeinde gut aufgestellt.

Wie kann die Schule Nährboden für Nachhaltigkeit sein?

Eine starke Schule ist ein wichtiger Nährboden für Nachhaltigkeit, denn Bildung sensibilisiert für alle damit verbundenen Themen.

Die Schule Stäfa fördert umweltbewusstes Verhalten, legt die Grundlage für ein Verständnis der globalen Zusammenhänge und vermittelt Bildung rund um physische und mentale Gesundheit.

Doch nicht nur Bildungsinhalte, sondern vor allem die Schulkultur bilden einen wichtigen Baustein der Nachhaltigkeit. Dazu gehören Chancengleichheit unabhängig von sozialem Hintergrund und Geschlecht sowie die Förderung von Zusammenhalt unter den Kindern, Jugendlichen, Lehrpersonen und zwischen Lehrerschaft, Schülerschaft, Eltern und Behörden.

  • An Schulen gelebte Nachhaltigkeit stärkt relevante Kompetenzen bei den Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen, Kompetenzen wie Verantwortung zu übernehmen, Werte zu reflektieren, interdisziplinäres Wissen aufzubauen und viele mehr.
  • Das Gefühl von Zugehörigkeit ist ein starker Resilienzfaktor.
  • Bildung für nachhaltige Entwicklung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass junge Menschen Verantwortung für sich und die Allgemeinheit wahrnehmen.

Wie kann die Gemeinde Nachhaltigkeit fördern?

Ob Lichtemission, Biodiversität, Neophytenbekämpfung, Benützung des öffentlichen Grunds oder öffentlicher Einrichtungen: Die Gemeinde hat in vielen Bereichen die Befugnis, Empfehlungen abzugeben, Anforderungen zu stellen oder die Qualität der Ausführung zu bestimmen.

Das ermöglicht ihr, die nachhaltige Entwicklung mittels Information, Förderung und zuletzt auch Regulierung voranzubringen.

  • Viele Bereiche, in denen die Gemeinde Einfluss nehmen kann, betreffen Nachhaltigkeit auf dem gesamten Gemeindegebiet.
  • Auch Private gelangen an Informationen und Förderprogramme.

Wie fördert die Gemeinde Biodiversität?

Der Schutz unserer Biodiversität ist zentral für eine gesunde und widerstandsfähige Umwelt. Die Gemeindeverwaltung prüft im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie, mit welchen Massnahmen sie die Biodiversität auf dem Gemeindegebiet erhalten und fördern kann.

Zwei wichtige Ziele sind, öffentliche Flächen aufzuwerten und Biodiversität auf privaten Flächen zu unterstützen und zu fördern.

  • Naturnahe, vielfältige und widerstandsfähige Landschaften sind dem Klimaschutz zuträglich.
  • Durch eine Vielfalt an Lebensräumen werden zahlreiche Tier- und Pflanzenarten geschützt.
  • Eine Vielfalt an Lebensräumen trägt zu einem attraktiven Orts- und Landschaftsbild bei.

Wie kommuniziert die Gemeinde transparent?

Indem die Gemeinde kontinuierlich über die Fortschritte des Nachhaltigkeits-Programms informiert, schafft sie Transparenz.

Von der Nutzung verschiedener Kommunikationskanäle verspricht sich der Gemeinderat einen dichten Austausch mit allen, die sich für ein nachhaltiges Stäfa engagieren wollen. Er hofft, dass dadurch eine anregende Dynamik entsteht, sodass der Gemeinderat und die Bevölkerung Stäfa gemeinsam gestalten.

  • Die Bevölkerung ist über die Tätigkeiten der Gemeinde im Bereich nachhaltige Entwicklung in Stäfa informiert und wird zum Mitmachen animiert.
  • Kommunikation schafft Transparenz und einen anregenden Austausch.
  • Individuelles Engagement bekommt eine Plattform und wird sichtbar.

Wie überprüft die Gemeinde den Erfolg ihrer Massnahmen?

Der Gemeinderat installiert ein Monitoring, um den Erfolg der nachhaltigen Massnahmen jährlich zu überprüfen und Korrekturen für die weitere Umsetzung vorzunehmen.

Die Ergebnisse dieser Überprüfung werden in einem jährlichen Nachhaltigkeitsbericht festgehalten. Auf der Grundlage des Monitorings kann der Gemeinderat die Nachhaltigkeitsstrategie regelmässig überarbeiten.

Entstehung und Entwicklung des Konzepts

Wo der Begriff Nachhaltigkeit herkommt

Der Begriff Nachhaltigkeit geht auf die Forstwissenschaft zurück und tauchte erstmals im 18. Jahrhundert im deutschen Sprachgebrauch auf.

Damals war damit gemeint, dass nicht mehr Holz gefällt werden soll, als jeweils nachwachsen kann, sodass eine langfristige Verfügbarkeit sichergestellt wird. Ein nachhaltiger Umgang mit dem Forst war demnach einer, der die Langfristigkeit gewährleistet.

Die Vereinten Nationen prägen Nachhaltigkeit neu

Zu der ökologischen und der ökonomischen Komponente des Begriffs kam mit der Herausbildung der UNCED-Konferenz (United Nations Conference on Environment and Development) die ethische hinzu: Wie werden begrenzte Ressourcen verteilt? Welche Verantwortung tragen Generationen für die nachkommenden?

An der ersten dieser Konferenzen 1972 in Stockholm nahmen 114 Staaten teil. Die UNEP stellte sicher, dass seither alle zehn Jahre eine UNO-Umweltkonferenz durchgeführt wird.

Nachhaltigkeit beruht auf drei Säulen

An der Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro haben bereits 178 Staaten teilgenommen.

Eines der verabschiedeten Dokumente war die Agenda 21, ein Aktionsprogramm für eine weltweite nachhaltige Entwicklung. Das darin beschriebene Konzept der Nachhaltigkeit bezog sich auf das 3-Säulen-Modell und fusste auf der Erkenntnis, dass globaler Umweltschutz nur möglich ist, wenn die Politik zugleich ökonomische und soziale Aspekte beachtet.

Man war sich einig, dass Handlungsbedarf zur Erhaltung der Lebensgrundlagen dringend und die Zusammenarbeit der Staaten notwendig ist.

Drei Säulen-Modell der Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit kann nur bei gleichwertiger Rücksichtnahme auf alle drei Bereiche erreicht werden.

Die UN legen 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung fest

2017 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Agenda 2030, die 17 Ziele für eine weltweit nachhaltige Entwicklung auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene beinhaltet.

Im Sprachgebrauch hat sich die Abkürzung der englischen Bezeichnung Sustainable Development Goals durchgesetzt: SDGs. An diesen Zielen orientiert sich auch die Nachhaltigkeitsstrategie 2040 des Gemeinderats.

17 Ziele der Vereinten Nationen

Die SDGs fliessen in die Agenda des Bundes ein

Auch in der Schweiz werden die 17 Ziele bei innenpolitischen Entscheidungen verstärkt berücksichtigt und gegenüber der Schweizer Bevölkerung kommuniziert.

In seiner Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 zeigt der Bundesrat auf, welche Schwerpunkte er für die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung setzt.

Die drei Schwerpunktthemen der Strategie sind 1) nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion, 2) Klima, Energie und Biodiversität und 3) Chancengleichheit und sozialer Zusammenhalt.

Alle drei Jahre entwirft der Bundesrat einen Aktionsplan und erläutert in einem Zwischenbericht den aktuellen Stand der Umsetzung.

Stäfa trägt zu den 17 Zielen bei

Seit 2022 dient die Nachhaltigkeitsstrategie des Stäfner Gemeinderats der Verwaltung als Leitlinie für zukünftige Entscheidungen und Handlungen.

Die Abteilungen richten ihre Arbeit bereits darauf aus, Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene zu festigen und zu entwickeln und damit ihren Beitrag zu den 17 Zielen der UN zu leisten.

Auch aus der Bevölkerung ist viel Engagement spürbar. Der Verein Lokale Agenda 21 Stäfa nimmt seit Jahren eine aktive Rolle ein, um die Nachhaltigkeit in Stäfa voranzutreiben und arbeitet dabei eng mit der Verwaltung zusammen.

Das Nachhaltigkeits-Programm macht die Stäfner Nachhaltigkeit sichtbar und erlebbar

Was ist das Stäfner Nachhaltigkeits-Programm?

Das Stäfner Nachhaltigkeits-Programm dokumentiert die Umsetzung der Nachhaltigkeits-Strategie des Gemeinderats. Es zeigt auf, wie Stäfa vorwärts schreitet auf dem Weg zur zukunftsfähigen und lebenswerten Gemeinde. Es bietet eine Übersicht, was alles in Stäfa passiert: wie die Gemeindeverwaltung vorwärts geht und wie Bevölkerung, Vereine und Gewerbe mitziehen.

Die Kommunikationskanäle des Stäfner Nachhaltikgeits-Programms

Die Webseite Stäfa-Nachhaltig.ch

Newsletter zu jedem neuen Bericht mit Infos zum Stand und Fortschreiten der Nachhaltigkeit

Social Media Kanäle auf Instagram und Facebook

Linkedin-Kanal der Gemeindeverwaltung

Halbjährliches Mailing in alle Haushalte mit beigelegter Nachhaltigkeitszeitung mit Infos und Berichten zur Nachhaltigkeit

Pressemitteilungen bei wichtigen Berichten

Ziele des Stäfner Nachhaltigkeits-Programms

Mit seinen Kommunikationsleistungen macht das Stäfner Nachhaltigkeits-Programm das Vorwärtskommen der ganzen Gemeinde sichtbar und fördert zugleich die nachhaltige Entwicklung Stäfas.

  • Die Stäfner Bürgerinnen und Bürgern werden über die Nachhaltigkeitsstrategie des Gemeinderats informiert
  • Die Gemeindebehörden kommunizeren ihre Massnahmen und Angebote für Nachhaltigkeit der Bevölkerung
  • Das Stäfner Gewerbe, wie auch Institutionen, Vereine und Bürger können ihre nachhaltigen Angebote einem interessierten Publikum kommunizieren
  • Die Bevölkerung wird motiviert, die nachhaltigen Angebote in Stäfa zu nutzen und zu unterstützen

Wem und was nützt das Stäfner Nachhaltigkeits-Programm?

Das Stäfner Nachhaltigkeits-Programm bietet nachhaltigen Akteuren eine Plattform und einen Kommunikationsservice, um Informationen und Angebote zu präsentieren.

Und es bietet nachhaltigkeits-interessierten Stäfnerinnen und Stäfnern eine Plattform, wo sie diese Angebote und Informationen in Beiträgen auf dieser Webseite, im Newsletter und auf Social Media Kanälen erfahren.

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